Führpositionen

Anmut des Geparden

Führposition, die dem Pferd zum Beispiel beim Überschreiten von Stangen am Boden den nötigen Raum lässt, sich nach unten zu orientieren und sich auszubalancieren.

Brieftaube

Das Pferd wird von zwei Personen geführt, die seitliche stehen wie die ausgebreiteten Flügel einer Taube. Durch diese Art zu führen, lernt das Pferd, den Fluchtinstinkt zu überwinden. Als Hilfsmittel werden eine Führkette , ein Lamaleine und zwei Zauberstäbe benötigt.

Delphine schnellen durch die Wellen

Eine Führposition als Vorbereitung auf das Longieren und bei Pferden, die Ihren Abstand nicht halten. Das Pferd lernt dabei, sich im gewünschten Abstand zur Führperson zu bewegen.

Dem Kamel einen Tipp geben

Eine Führposition bei der das Pferd lernt daraus dem Dingo heraus anzuhalten. Das Pferd lernt dabei, seinen Schwerpunkt nach hinten zu verlagern und im Gleichgewicht anzuhalten.

Dingo

Eine Führposition bei der das Pferd lernt, mit der Hinterhand unterzutreten. Als Hilfsmittel dienen eine Führkette und ein Zauberstab.

Eleganter Elefant

Die stärkste Führposition, in der man die größte Kontrolle über das Pferd hat. Sie eignet sich besonders für das Führen von Jungpferden oder von Pferden, die überschüssige Energie haben. Man benötigt dazu eine Führkette und einen Zauberstab.

Sprung des Kängurus

Eine Führposition besonders für kopfscheue Pferde, die auch der Vorbereitung zum Aufsitzen oder zum Verladen in einen Pferdehänger dient. Das Pferd gewöhnt sich dabei an eine Bewegung über seinem Kopf.

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